Mitch Cohen 和 Sloborn Rider 已經對此寫了很好的解釋。我想補充我最近讀到的另一篇文章,內容是關於為什麼中國儘管擁有組織和技術優勢,但直到 16 世紀才成為殖民國家,而歐洲國家卻做到了:
歐洲國家相互競爭,甚至經常發生戰爭。這並沒有使他們的人民受益,但確實使他們的武器技術受益。以及他們擴張的衝動。另一方面,中華帝國始終將自己視為“中央王國”,在帝國海軍上將鄭和(Hajji Mahmud Shams,1371–1433/35)的領導下遠徵之後,不再對世界其他地區有任何興趣。西藏是向中國皇帝進貢的鄰近帝國之一。漢人懷疑中亞、非洲和高加索以西的野蠻人。
順便說一句,同樣的情況一直持續到20 世紀初的日本(1905 年佔領朝鮮)。
(中華帝國世界觀:郭子儀將軍(右)與蠻族首領及其隨從頂禮膜拜;圖片來源:歷史影像,阿拉米)。
Das Kaiserreich Äthiopien wurde nicht kolonialisiert. Es gab zwei Italienisch-Äthiopische Kriege. Der erste war von 1895–1896 und folgte den bereits seit den 1880er Jahren stattfindenden Gefechten an der Grenze zwischen Äthiopien und der Italienischen Kolonie “Eritrea” (Siehe hierzu Schlacht von Dogali 1887).
Dieser Krieg endete mit einer fatalen Niederlage für die Italienischen Kolonialtruppen die 1896 in der Schlacht von Adua von den vereinigten Streitkräften des Äthiopischen Kaiserreichs besiegt wurden. Danach wurde Äthiopien von den Europäischen Großmächten als unabhängiger Staat anerkannt.
Hohe technologische Leistungsfähigkeit.
Im Jahr 1543 wurde ein chinesisches Schiff mit Portugiesen an Bord auf Tanegashima angespült.
Zu dieser Zeit erwarb Tokitaka Tanegashima, der Besitzer der Insel, von den Portugiesen Kanonen und ließ seine Vasallen lernen, wie man sie bedient und herstellt.
Tokitaka Tanegashima kaufte 2 Kanonen für 400 Millionen Yen (3.071.606 $).
Da die Portugiesen wussten, dass sich Gewehre gut verkaufen würden, kehrten sie über mehrere Jahre hinweg mit einer großen Menge an Gewehren nach Japan zurück.
Zu diesem Zeitpunkt war es den Japanern jedoch gelungen, Waffen in Massen
Die Strategie der Asiaten war nur Handel mit weiter weg liegenden Ländern zu treiben und diese nicht angreifen und erobern. Angegriffen und erobert wurden nur Nachbarländer. Also auch Inselstaaten. Die könnte man aber durchaus auch als Kolonie bezeichnen. Erst Japan bildete dann einen Faschismus aus, weil es gegen die Nachbarn ziemlich erfolgreich waren. Sie hatten nur gegen Russland ein Patt, sonst immer erfolgreich.
Zur europäischen Kultur gehört die Tradition der Selbstkritik und der wissenschaftlichen, oft schonungslosen Aufdeckung der eigenen Fehlentwicklungen. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden von einer aufgeklärten Öffentlichkeit wahrgenommen und offen diskutiert. Oft kippt diese Selbstkritik inzwischen in einseitige, übertriebene Selbstanklage um.
Ganz anders in arabisch-islamischen Ländern. Eine Tradition der Selbstkritik gibt es kaum, sie würde eher als Zeichen der Schwäche oder der Verweichlichung wahrgenommen. Ebenso wenig gibt es Wissenschaftsfreiheit und eine kritische Öffentlichkeit. Am
Der nahe Osten gehörte sehr lange Zeit zum Osmanischen Reich. Erst nach dem 1.Weltkrieg wurde das Land unter Großbritannien und Frankreich aufgeteilt. Nach dem 2.Weltkrieg entstanden unabhängige Staaten in der Region.
Japan beherrscht von mafiösen Familien clans
Alle späteren Kolonien waren erstmal keine Flächenstaaten, sondern Handelsstützpunkte, Häfen zumeist. Ich versteh Deine Frage nicht so richtig.
Sie suchten nach Ressourcen für ihre boomende Industrie. das waren selten in Europa und reichlich in Afrika zum Beispiel.
In den Monarchien war in der Rangordnung: 1. Der Kaiser, dann kam 2. Der König usw. Da nach dem 1. Weltkrieg die Adlerstaaten nicht mehr existierten, davon betroffen: Das Zarenreich inRussland, das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn, daher gibt es kaum Kaiserreiche.
Europa (England) hat wesentlich zum Niedergang Chinas beigetragen, in diesem Zusammenhang muß man sich in die Opiumkriege einlesen. Andere Teile Asiens waren unter europaeischer Kontrolle, etwa Siam (Frankreich), die Philippinen (Spanien, dann USA).
Japan war gleichermaßen ein Ziel der Kolonialmächte, hat sich allerdings lange Zeit durch Isolationismus geschützt.
Mit dem Niedergang Chinas versuchte Japan dann, ein Machtvakuum aufzufüllen, bevor Europa noch mehr Fuß faßt. Der Expansionismus war aber auch materiell bedingt. Im Zeitalter der Industrialisierung rea

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