同盟國，尤其是英國和美國，非常擅長劃線。他們談判一些合同並重新劃分世界。住在那裡的人幾乎總是在車輪下。
但你確實注意到，當今的許多衝突都源於某人簡單地劃定界限。印度和巴基斯坦、俄羅斯和烏克蘭、以色列和巴勒斯坦，這樣的例子不勝枚舉。
如果你看看二戰之前的歐洲：
人們注意到，戰後波蘭向西遷移並變得更小，但俄羅斯並沒有變大，相反現在白俄羅斯介於兩者之間。
只是歷史上波蘭位於更東邊，例如 1792 年：
這表明，不僅白俄羅斯，而且今天的烏克蘭部分地區在文化上更屬於波蘭立陶宛，而不是俄羅斯，這在一定程度上解釋了烏克蘭當前的衝突。
你可以從中學到什麼：你最終應該停止畫任何線條。目前波蘭和德國是盟友，你能做的最糟糕的事情就是拉扯邊界線。
至於賠償問題，我想作為一個生活在德國的荷蘭人我可以說點什麼。
納粹是戰犯，但他們都已經死了或者幾乎死了。西德的居民對這段過去無能為力，也不能要求他們為早已結束的戰爭付出代價。
在歐洲，每個人總是與每個人交戰。荷蘭被希特勒和拿破崙以及西班牙哈布斯堡王朝佔領，發生了三場針對英國的殖民戰爭，比利時干脆宣布獨立。歐洲幾乎每個國家都可以製定類似的清單。
如果我們定居在曾經與誰作戰的歐洲，我們將永遠不會完蛋。過去的敵人是今天的盟友。讓我們為擁有一個和平、團結的歐洲而感到高興，不要再去追究過去的胡言亂語了。
我必須糾正你的一個關鍵觀點：炸毀城市宮殿的不是德國人，而是曾經住在那裡的德國人。如果您在任何療養院發現其中的另一個人，那麼他們可能會因此被起訴。對 95 至 100 歲納粹罪犯或大屠殺否認者的審判已提上德國的議程。作為回報，波蘭將波蘭同謀定為刑事犯罪。
Quora上令人不安的討論最終圍繞著“家庭責任”的可否性問題展開：後代應該為上一代的行為向受害方的後代付出代價，儘管他們自己已經傷害了加害者一代。
作為條件反射，驅逐和失地的反計算隨後定期開啟。
這不會有什麼好處。它只會激起舊日的怨恨。
說到卡欽斯基：他繼續在法律與公正黨的幕後操縱。波蘭破壞性的德國政策得到了大多數選民的支持。您可以在該論壇的許多評論中了解波蘭在德國引發的事件。
Zugegebenermaßen würde es eine interessante Passage in “We didn’t start the fire” von Billy Joel abgeben.
Nein, ich hielte das für, freundlich ausgedrückt, unbeschreiblich dämlich und destruktiv.
In diesen Gebieten leben heute Polen, was machen wir mit denen? Vertreiben? Zwangseindeutschen? Echt tolle Idee. Wenn das die Lösung ist, behalte ich lieber das Problem.
Ich habe da mal so einen Spruch gehört, der kommt mir gerade knallhart wieder in den Sinn: Kaum ist Gras über eine Sache gewachsen, kommt ein blödes Schaf und frisst es wieder auf.
Von wirtschaftlichen Aspekten gar nicht gesprochen, bei s
Im Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 hatten die Siegermächte nicht nur Deutschland in Besatzungszonen aufgeteilt, sondern auch die Gebiete, aus denen sie ihre Reparationsansprüche befriedigen wollten. So wollten die westlichen Siegermächte USA und Großbritannien aus ihren Besatzungszonen ihre eigenen Ansprüche und die ihrer Verbündeten (einschließlich des hinzugerechneten Frankreich) befriedigen, während die Sowjetunion (SU) ihre eigenen Ansprüche und die Polens aus der sowjetischen Besatzungszone befriedigen sollten. Bei dieser Teilung in zwei Reparationsgebiete wurde berücksichtigt, dass
Solche Gebietsansprüche halte ich für nationalistisch und dumm. Ein geeintes Europa ist der bessere Weg. Dann sind solche unsinnig. Ausserdem: Da auf Grund der Überbevölkerung langsam der Platz auf dieser Erde knapp wird, würde kein Staat mehr freiwillig auf Territorien verzichten. Solche Geschäfte wie Alaska, oder Hongkong, sind heutzutage nicht mehr möglich. Im Nahen Osten wird um jeden Quadratzentimeter erbittert gekämpft. Selbst die früher friedliche Türkei mischt da mit. Naturschutzgebiete verlieren an Boden - in Afrika, Südamerika und sogar in Polen. Die Welt ist verteilt. Das einzige, w
Eine völlig sinnlose VErbindung zwei Punkte.
- WAs sollte denn, wenn wir mal rein theoretisch über eine Gebietsübertragung nachdenken, mit den Bürgern üassieren, die in dem Gebiet leben? Sollen die zwangsgermanisiert werden, oder will man sie vertreiben? Entschuldigung, die Idee eine Gebietsübertragung an Deutschland ist reiner Schwachsinn.
- Die Forderungen nach Entschädigungen fallen Polen wirklich früh ein. Es gab keine Forderungen zur Zeit des kalten Krieges. Es gab keine Forderungen nach dem 2+4 Vertrag. Es gab keine Forderungen, bis man mit Sonderkonditionen in den EU Aufgenommen war. Nachdem
Eine Wunde, die lange Zeit offen war, ist die diesseits der Oder-Neiße-Grenze gelegene Stadt Stettin, die Polen erst später, nach dem Abschluss der Potsdamer Verträge und mit Zustimmung von Stalin besetzt hat. ['Krim'?] Die DDR Oberen waren damals außer sich und haben die Stadt lange nicht als zu Polen gehörend anerkannt. Polen hätte gern auch Rügen gehabt. Aber Stalin soll gesagt haben: Gern, aber erst nach dem Dritten Weltkrieg.
Heute ist Stettin eine durch und durch polnische Stadt, was inzwischen, glaube ich, in völkerrechtlich anerkannten Verträgen als zu Polen gehörend festgelegt wurde.
Wä
Der einzige, wer was zurückgeben soll ist Russland.. Köningsberg hat historisch mit Russland gar nichts zu tun
Ich wäre zufrieden, wenn sich die Polen einmal kritisch mit ihrer Geschichte, vor allem in der Zwischenkriegszeit, auseinandersetzen. Aber das wird nicht geschehen, außer es gibt ein Ereignis, das ich nur persönlich maile. Hier ist meine Mail wolke74@web.de
Es ist absoluter Unsinn, in den "ehemaligen Ostgebieten" eine Art Reparationsleistung an Polen zu sehen.
Diese Ostgebiete sind nach dem zweiten Weltkrieg an Polen gegangen, als Kompensationen für Territorien, die von Polen dann endgültig an die SU abgetreten wurden. Treppenwitz dabei: Die Gebiete, die Polen an die SU abgetreten hat, waren die Gebiete, die Hitler der SU im Hitler-Stalin-Pakt "geschenkt" hatte. ;)
Ich persönlich denke, dass Deutschland gut daran täte, Polen zu entschädigen. Doch scheint mir, dass der polnischen Regierung gar nicht an Reparationen gelegen ist. Sie braucht das Th
Nein, wenn man einmal anfängt die Grenzen von 1945 in Frage zustellen würde man viel zu viele neue Konflikte schaffen.
Die andere Frage ist was will Deutschland mit Ostpreußen wo wo jetzt eh keine deutschen mehr Leben und es keine Verbindung zu Deutschland gibt?
Die Frage ist gegenstandslos.
Die von der Sowjetunion und Polen mit dem Sieg über den deutschen Faschismus erhobenen Reparationsforderungen wurden ganz allein von der DDR bezahlt.
Darüber gibt es Staatsverträge, die mit dem Einigungsvertrag (deutsche Einheit) bestätigt wurden.
Natürlich kann die gegenwärtige Bundesregierung dieses Argument gerade nicht gebrauchen. Es würde die DDR in einem zu guten (weil gerechten) Lichte erscheinen lassen.
Und das geht natürlich gar nicht.
Ich bin, was die überall rechtlich anerkannte und gültige Ostgrenze Deutschlands angeht, sehr zufrieden. Endlich muss niemand mehr Angst haben, vor Rückforderungen, vor Unfrieden, for Drohung, gar vor Krieg - denn dahin führt so was doch.
Kürzlich waren Freunde in Litauen und in Polen in den Heimatorten ihrer Großeltern, Sie waren berührt davon, wie sorgfältig man jetzt dort mit dem Zeugnissen der Geschichte umgeht. Als ich noch Schüler war, lebten in unserer Nachbarschaft viele Ostpreußen und Schlesier. Später war ich Pfarrer in Gemeinden mit einem hohen Anteil von Heimatvertriebenen. Den Leut
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